ADC Kreativranking 2024 – SERVICEPLAN auf dem ersten Platz
Der Art Directors Club für Deutschland (ADC) veröffentlicht sein jährliches...
Die Idee entstand im Fachbereich Kommunikation im Raum & Event durch fruchtbare Diskussionen u.a. zur Zukunft der Innenstädte. Roland Lambrette hat die Idee Creative Club entwickelt und formuliert – engagierte Mitglieder der Sektion Stuttgart haben ihr nun gemeinsam mit einigen ADC Talents auf die Welt geholfen. Und das ist erst der Anfang. Wir haben die Initiator*innen gefragt, wofür der ADC Creative Club steht, wie die Zusammenarbeit zwischen „Alten Hasen“ und jungen Talenten lief und welche Zukunft sie für dieses neue Format des ADC sehen.
Ihr habt mit einer Woche Creative Club in Stuttgart ein unglaubliches Programm auf die Beine gestellt. Was war eure Motivation, das on top zum Job zu machen?
Steffen Vetterle: Ganz einfach: weil alle Beteiligten an diese zukunftsweisende Idee glauben! Wir freuen uns riesig, eine innerstädtische Plattform, einen offenen Begegnungsraum, ein cooles Experimentierfeld zu ermöglichen. Eine „lockere“, clubähnliche Atmosphäre, in welcher Studierende aus ganz Baden-Württemberg und darüber hinaus ihre inspirierenden Projekte vorstellen und kreativer Austausch entsteht. Ich denke da an meine Studienzeit zurück. Wo war da eine solche Möglichkeit über den Mikrokosmos der eigenen Hochschule (in Stuttgart), sowie den persönlichen Bekanntschaften hinaus Studierende und deren Projekte z.B. aus Konstanz, Ravensburg, Mainz oder Weimar live kennenzulernen? Es geht da nicht nur um die Vermischung von jung und alt… wer weiß, vielleicht bilden sich durch Bekanntschaften im Creative Club zukünftige kreative Kollaborationen?
Dominique Schuchmann: Ich finde unsere initiale Idee hierbei geil, dass wir den „normalen“ Kongress-Betrieb, alt-erklärt-jung-wies-geht, mal auf den Kopf stellen und den Jungen die Möglichkeit geben, zu zeigen, was Sache ist. Ich finde die Arbeit mit Nachwuchs auch bei mir im Studio immer inspirierend und hoffe es kommen viele „alte Hasen“ um sich das anzuschauen, in Dialog zu treten und noch was zu lernen.
„Ich finde unsere initiale Idee geil, dass wir […] alt-erklärt-jung-wies-geht, mal auf den Kopf stellen und den Jungen die Möglichkeit geben, zu zeigen, was Sache ist.“ – Dominique Schuchmann
Julia Kühne: Wir sind ja relativ ungeplant in das ganze Projekt gestartet. Aus der losen Idee, einen Ort oder besser eine Plattform für Austausch und Begegnung zu schaffen, ist dann immer konkreter das Programm für den ersten Creative Club entstanden. Dass wir uns so sehr einen Club gewünscht haben, in dem auch Unvorhergesehenes, Spontanes und Unplanbares entsteht, hat natürlich zum einen mit der Corona-Zeit zu tun, in der wir alle genau das besonders vermisst haben und wahrscheinlich auch damit, dass wir alle früher sehr gern und oft ausgegangen sind! Die Verbindung aus Subkultur und kreativem Schaffen ist ja schon immer sehr eng und hat sicher auch den ein oder anderen von uns stark geprägt.
Dirk Wachowiak: Um ehrlich zu sein war mir anfangs gar nicht bewußt, in welcher Dimension die Veranstaltung gedacht wurde. Die Initiative hat sich dann durch wöchentliche Meetings zu diesem Format entwickelt. Anfangs wollten wir Beiträge aus der Region Baden-Württemberg fördern, schnell wurde aber klar, dass wir alle auch deutschlandweit unterrichten bzw. Netzwerke in andere Bundesländer haben, die wir unbedingt in den Creative Club integrieren wollten. Die Bandbreite bei der Sichtung der eingereichten künstlerisch-gestalterischen Werke war für mich beeindruckend und ist auch Ausdruck der gelungene Lehre an den Hochschulen, Universitäten und Akademien.
Niels Keller: Als Student kurz vor dem Master ist es wichtig für mich, die Szene besser kennenzulernen. Das beinhaltet nicht nur die anderen ADC Mitglieder, sondern auch andere junge Gestalter aus allen Bereichen. Ich denke, dass das vielen so geht, die neu in die Arbeitswelt der Gestaltung eintauchen. Der Creative Club ist ein Ansatz, um Leute aus allen Hochschulen zusammen zu bringen und das finde ich persönlich richtig gut!
Steffen Vetterle: Wir finden auch die Kombination mit der bereits in Stuttgart „etablierten“ ADC Design Experience, welche sehr renommierte Designer*innen und Speaker*innen aus aller Welt in den Kessel holt, sehr spannend und beiderseits befruchtend. Auch das bedeutet für die Design Experience eine Transformation und schauen wir mal, wie sich Creative Club und Design Experience im kommenden Jahr zeigen. Dazu arbeiten wir sehr eng mit den parallel in diesem Zeitraum stattfindenden, internationalen Szenographiefestival „Raumwelten“ in Ludwigsburg zusammen. Diese Woche mit der ADC Design Experience, dem ADC Creative Club und den Raumwelten macht Stuttgart und die Region zum kreativen und inspirierenden Hotspot! Dank gilt hier unserseits ausdrücklich Dominque Schuchmann und dem Team um Veit Haug und Bettina Klett von der Wirtschaftsförderung / Kreativregion Stuttgart für den Glauben an unsere Initiative! So entsteht Innovation und Begegnung… und Neues!
Der Creative Club ist eine Bühne, eine Plattform für den Nachwuchs – ganz analog. Was glaubt ihr, wie steht das Event für die Studierenden in Beziehung zur Bühne Insta und Co.?
Steffen Vetterle: Die Resonanz auf unsere Initiative, die Lust und Vorfreude der Studierenden, sowie Hochschulen an diesem Format teilzunehmen, stellte sich als enorm aus!
Die Einreichungen überstiegen unsere Erwartungen und wir mussten hart und lang diskutieren, welche der qualitativ sehr starken Einreichungen in diese 5 Tage reinkommen. Eigentlich wären angesichts der Einreichungen mehr Tage angemessen gewesen, allerdings hätte das ein noch immenseren Aufwand für unserer Team aus ADC Mitglieder und Student*innen bedeutet.
„Der Creative Club ist eine super Chance , das, wofür der ADC steht – nämlich exzellente Kommunikation – zu zeigen.“ – Julia Kühne
Julia Kühne: Ich glaube, dass der Creative Club für den ADC eine super Chance ist, das, wofür der ADC steht – nämlich exzellente Kommunikation – zu zeigen. Im realen Raum findet doch diese Kommunikation statt, in der Auseinandersetzung mit Dingen, die man sich so vielleicht nicht angeschaut hätte und im Gespräch mit den Personen, die hinter den Projekten stehen. Und hier liegt natürlich auch der Vorteil gegenüber Insta & Co für alle Beteiligten… Wobei für uns Instagram und andere Kanäle in der Kommunikation und Bewerbung des Creative Clubs natürlich super wichtig sind, weil wir hier unsere Zielgruppe erreichen.
Dirk Wachowiak: Mich hat bei dieser Initiative die Idee interessiert jüngeren Gestalterinnen eine Plattform im öffentlichen Raum zu bieten. Da gibt es ja häufig viele spannende und relevante Projekte, die dann aber doch nur in der Bewerbungsmappe landen. Natürlich gibt es durch Instagram oder der eigenen Website Möglichkeiten diese zu veröffentlichen. Im Creative Club wird allerdings durch die Live-Performance der Speakers ein anderer Zugang zu den Projekten, deren Anlass, Idee, Umsetzung und Kontext ermöglicht, der im Online Auftritt nur bedingt gelingt.
Steffen Vetterle: Grundlegend existierte im Bereich Kommunikation im Raum & Event die Diskussion, ob analog/live noch eine Zukunft und Berechtigung in Zeiten Social Medias hat bereits davor. Viele etablierte Formate wie Messe und Events waren da schon angezählt. Nun, die richtige Antwort wurde von Auftrageber*innen und Kreativen noch nicht erbracht, da allgemein u.a. wegen der Corona-Situation noch verharrt. Ich bleibe bei der bereits vor Corona getätigten Aussage; direkte Live-Erlebnisse werden nach wie vor Bestand haben. Ein Livekonzert stellt ein anderes Erlebnis dar, wie das Konzert auf YouTube zu erleben, live eine Person kennenzulernen bleibt spannender, als diese Person auf Zoom zu erfahren. Das wichtige „Davor und danach“, die „Politik der Gänge“ fehlen komplett.
Die Ursprungsidee des Creative Clubs entstand im Fachbereich Kommunikation im Raum & Event. Roland Lambrette hat diese Idee entwickelt und formuliert. In meinen Augen sollte neben dem ADC Festival dieses und andere ähnliche Formate entstehen. Denn der Kreativität und Gestaltung kommen in dieser Zeit des tiefgreifenden und dringenden Umbruchs in unserer Gesellschaft neue und verantwortungsvolle Aufgaben zu. Wir sind erst am Anfang eines radikalen Wandels, der unsere Leben und insbesondere die Kommunikation bestimmen wird. Deswegen ist es wichtig, dass die Kreativen aus ihrer „Blase“ raus und in die Innenstädte gehen, den Kontakt zu Öffentlichkeit und insbesondere zum jungen Publikum herstellen.
Ihr habt es selbst so wunderbar formuliert: Erfahrene treffen auf Rookies, Disziplinen von gestern auf Skills von morgen – was habt ihr denn schon jetzt in der Vorbereitung von der jeweils anderen Seite eures Teams – ADC „Alte Hasen“ und ADC Talent – mitgenommen?
Niels Keller: Für mich ist es spannend, als „Nachwuchs-ADC Mitglied“ bei einem Projekt mit einigen der erfahrensten Gestaltern der Gegend zusammen zu arbeiten. Zwar habe ich schon diverse Events mit organisiert und Projekte begleitet, aber diese Zusammenarbeit war ein echter Höhepunkt. Betremariam, Daniel und ich haben uns mit Kampagne und Social Media gekümmert und dabei regelmäßig gutes Feedback und sinnvolle Kritik erhalten, die so nur von einem erfahrenen Team kommen kann. Das Wertvollste für uns war es jedoch, dass wir uns in allen Meetings sinnvoll einbringen und unsere Meinung vertreten konnten. Man hat sich gegenseitig zugehört. So konnte dieses zukunftsweisende Projekt entstehen und zu dem werden, was es geworden ist.
„Diese Zusammenarbeit war ein echter Höhepunkt.“ – Niels Keller, ADC Talent
Julia Kühne: Zunächst mal finde ich es richtig gut, wie unkompliziert sich die ADC-Talents Betremariam, Niels und Daniel auf die Zusammenarbeit mit uns eingelassen haben. Und sie haben auch nicht aufgegeben, obwohl wir schon recht anstrengend und nicht so leicht zufrieden waren… Ich glaube, da wäre ich früher viel schüchterner gewesen.
Dirk Wachowiak: Eine Trennung alt/jung habe ich nie wahrgenommen. Auch wenn es mal anstrengend wurde oder am Anfang vieles noch offen und unklar erschien, wurde nie geklagt. Alle drei waren immer präsent und haben sich aktiv in Entscheidungen eingebracht. Chapeau!
Lassen sich junge Kreativschaffende anders inspirieren, sind sie anders kreativ, vielleicht sogar kreativer?
Dominique Schuchmann: Ich denke sie sind auf jeden Fall anders kreativ, denn sie sind freier von den Zwängen, die uns häufig durch vorauseilenden Gehorsam beschränken oder einengen. Wenn ich im Studium ein Projekt machen kann, in dem ich nur mir verpflichtet bin und nicht einem zahlenden Kunden, der zu einem bestimmten Zeitpunkt ein fertiges Projekt auf dem Tisch haben will, dann kann ich eben freier gestalten.
Dirk Wachowiak: Die Inspirationsquellen der jungen Kreativschaffenden kommen häufig aus anderen Quellen wie Instagram oder Pinterest. Da Kreativität ein sehr unscharfer Begriff ist, lässt sich die weitere Frage mit einem Satz nicht beantworten. Seit „Die Erfindung der Kreativität“ von Andreas Reckwitz wissen wir aber, dass Kreativität in allen gesellschaftlich Bereichen nicht nur gewünscht, sondern auch gefordert wird. Auch von Berufsgruppen die eigentlich nicht direkt mit Kreativität in Verbindung stehen. Deswegen sollten junge Kreativschaffende es zumindest schaffen, kreativer als Personen andere Branchen zu sein, um sich weiterhin davon als Expert:in abgrenzen zu können. Keine leichte Aufgabe.
„Seit „Die Erfindung der Kreativität“ von Andreas Reckwitz wissen wir, dass Kreativität in allen gesellschaftlich Bereichen nicht nur gewünscht, sondern auch gefordert wird.“ – Dirk Wachowiak
Steffen Vetterle: Nun, der schöpferische Impetus ist bei jedem Kreativen ausgeprägt. Ob alt oder jung, ob in der Gegenwart, der Vergangenheit oder morgen. Die Bedingungen kreativ zu sein und sich zu äußern ändern sich immer wieder durch die Zeiten. Neugierde und ein Hinterfragen besteht aber bei alt oder jung… daher, sicherlich gehen junge Kreativschaffende von anderen Voraussetzungen und Vorstellungen aus, als wir alten, im Beruf stehenden. Daher kann man junge Kreative an ihren Hochschulen nur befeuern, diesem Drang und dem Hinterfragen Neues auszuprobieren! Und hier darf man auch nicht die engagierten Lehrkräfte der Hochschulen außer Acht lassen.. Jedenfalls: Wenn der Creative Club eine noch größere Plattform darstellt, Neues und Besseres in die Welt zu katapultieren, dann freuen wir uns! Die Arbeiten jedenfalls sind mega inspirierend und unverkrampfter, als so vieles andere, was in der „realen“ Welt an kreativem Output entsteht. Daher richtet sich der Creative Club an den Kreis der Kreativschaffenden, sondern auch Endkunden… mit einem experimentierfreudigem Freiraum wie an einer Hochschule können sich in der Realität solche Dinge erschaffen.. nur Mut zum Experiment!
Der ADC Creative Club ist Raum für Kreativität, Experiment und Austausch und……? Wofür steht er noch?
Steffen Vetterle: Für Spaß! Spaß am Kennenlernen, Spaß an Austausch… leider nicht für Spaß an ausgewählter Musik von Nachwuchs-DJs zum Tanzen… diese Art der Kommunikation und wichtigen Bestandteil unserer Stuttgarter Interpretation des Creative Clubs mussten wir leider in der letzten Woche ausschließen. Wir finden es nicht angemessen, angesichts der nun explodierenden Inzidenzzahlen und der Warnstufe in Baden-Württemberg auch noch darauf zu tanzen. Wir möchten, daß der Creative Club auch im kommenden Jahr in Stuttgart wieder stattfindet und hoffen sehr, dass dann Tanzen ohne Maske und sonstigem möglich sein wird!
Die Woche in Stuttgart ist ja Startschuss einer Serie. An welche ADC Sektion wollt ihr den Staffelstab übergeben?
Steffen Vetterle: Da haben wir große Vorstellungen: Am besten sollte der Creative Club in allen weiteren sechs Sektionen, ob München, Dresden, Frankfurt, Köln/Düsseldorf, Hamburg und Berlin stattfinden. Und dann hoffentlich deutschlandweit jährlich in denselben stattfinden! Aber ne, im Ernst und mittelfristig gedacht: Da eine solches Unterfangen normalerweise noch mehr Verlauf benötigt, als in unserem Pioniervorhaben des Creative Clubs in Stuttgart, wäre es sinnvoll, diesen im Rahmen des ADC-Festivals im kommenden Jahr 2022 in Hamburg stattfinden zu lassen. Und gerne in dieser crossmedialen Ausrichtung mit Studentenarbeiten von Hochschulen, welche die große Bandbreite innerhalb des ADCs abbilden.
Julia Kühne: Wir sind auf jeden Fall nächstes Jahr wieder am Start! Aber wir haben das Format ja nicht „gepachtet“ – jede/r darf! Es ist eine Idee, die idealerweise zum festen Bestandteil des ADC-Programms wird, so wie andere Formate – Festival, Design Experience etc. – ja auch. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir nur dann als ADC weiterhin eine wichtige Rolle spielen, wenn auch die Nachwuchskreativen den Wert und die Bedeutung des Vereins zu schätzen wissen und sich damit identifizieren können.
„Wenn der Creative Club eine Plattform darstellt, Neues und Besseres in die Welt zu katapultieren, dann freuen wir uns!“ – Steffen Vetterle
Was macht das Ländle Baden-Württemberg so kreativ?
Dominique Schuchmann: Als Neigeschmeckter Hesse sehe ich das so, dass nicht Länder Kreativität ausmachen, sondern die Menschen in diesen Ländern, daher isses mir komplett egal wo jemand herkommt und wo er/sie ihre Kreativität pflegen und zeigen. Können sie auch aufm Mond machen. Abgesehen davon find ich die Lebensqualität hier super und allein das beflügelt zumindest meine Kreativität.
Steffen Vetterle: Innovation entsteht durch Vorstellung, Imagination, Glaube an eine Sache und das wirkliche Tun und „Schaffen“. Das trifft auf die Umsetzung des Creative Clubs durch engagierte Menschen wie die Student*innen um Betremariam Tetebe von der HS Augsburg, nun in Hamburg lebend, Niels Keller und Daniel Zinser von der Hochschule der Medien Stuttgart und die aktiven ADC Mitglieder zu. Womöglich besteht somit ein direkter Bezug zu den Attributen, welche das Bundesländ Baden-Württemberg ausmacht.
Dirk Wachowiak: Baden-Württemberg hat eine enorme Dichte an künstlerisch-gestalterischen Ausbildungsorten, die jedes Semester dafür sorgen, dass es an Nachwuchs nicht mangelt.
Julia Kühne: Keine Ahnung, ob das was mit schwäbischer Herkunft oder so zu tun hat – aber ich denke, was am meisten kreative Kraft hat, ist, „einfach machen“. Nicht lang rumüberlegen und alle Vor- und Nachteile abwägen, sondern auch mal was ausprobieren und dann schauen, was passiert. Genau das machen wir ja mit der Premiere des Creative Club. Und übrigens: Können wir dieses bescheuerte „Ländle“ weglassen? Ich glaube damit identifiziert sich keiner von uns. Es muss auch nicht durch „The Länd“ ersetzt werden… Wir machen einfach und brauchen dafür kein Etikett.
Marko Zawadzki: Die Vorstellungs- und Innovationskraft gehört zu Baden-Württemberg und macht unser Bundesland aus. Und dies in vielen Disziplinen. Wir als ADC stehen für exzellente Kommunikation und haben sicherlich immer wieder den ein oder anderen tollen Kreativen der das Land verlässt, aber viele kommen zurück. Und viele kommen auch nach einer gewissen Zeit an. Es gibt hier einfach viele Ideen und Aufgaben, die nach kreativer Exzellenz suchen. Unsere Stuttgarter Sektion, die sich aus Mitgliedern aus dem süddeutschen Raum rekrutiert, hat eine tolle Vielfalt in all unseren Kommunikationsdisziplinen. Das macht Spaß.
Alle Informationen und das Programm des ADC Creative Club vom 15 . bis 19. November in Stuttgart hier. Der Creative Club ist offen für alle und kostenlos.
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