© Kunstkollektiv Klub7 / ADC
22. Dezember 2020

Die ADC Zeitung – gedruckt und digital!

Unser Rückblick ist ein Ausblick: Mit der ADC Zeitung informieren wir über die Neuerungen im ADC Wettbewerb 2021 wie beispielsweise das neue Kategoriensystem, blicken auf ausgewählte Projekte der letzten Award-Saison zurück und diskutieren die Bedeutung von Credits in Kreativprozessen.

Das besondere an der diesjährigen Ausgabe der ADC Zeitung ist, dass sie sowohl von vorn wie von hinten gelesen werden kann. Denn wir beleuchten nicht nur den ADC Wettbewerb und den ADC Talent Award, sondern setzen auch zwei Themenschwerpunkte. Auf der einen Seite zeigen wir, wie das neue Kategoriensystem, das Prof. Richard Jung, ADC Präsidiumsmitglied und Professor für Kommunikationsdesign an der Hochschule Niederrhein, gemeinsam mit weiteren Mitgliedern entwickelt hat, nicht nur für mehr Funktionalität und Transparenz bei Einreichung und Jurierung von Kreativarbeiten sorgt, sondern einen generellen Überblick über die ausdifferenzierte und dadurch teils unübersichtliche Welt der kreativen Kommunikation bietet.

Auf der anderen Seite widmen wir uns dem Thema der Credits in Kreativprozessen. Gerade im herausfordernden Jahr 2020 wurde deutlich, wie wichtig Teamwork ist – und deshalb, wie bei Kulturproduktionen auch, jeder kreative und handwerkliche Part, jeder Partner eines Projektes, die Aufmerksamkeit bekommen sollte, die er verdient.

Die ADC Zeitung wurde an Agenturen, Hochschulen, kulturpolitische Einrichtungen, unsere Förderer sowie die ADC Mitglieder versandt. Hier kann die gesamte Zeitung auch als PDF durchgeblättert werden:

 

Die ADC Zeitung als E-Paper

 

Ein großes Dankeschön geht an unsere ADC Mitglieder Birte Ludwig, Sabine Cole und Prof. Richard Jung, die maßgeblich an der Umsetzung der ADC Zeitung beteiligt waren.

An dieser Stelle möchten wir noch darauf hinweisen, dass in der gedruckten Ausgabe der ADC Zeitung leider im zweiten Teil Seiten vertauscht worden sind. Dafür möchten wir uns bei allen Empfänger*innen ausdrücklich entschuldigen; besonders bei denjenigen, die auf den betroffenen Seiten Erwähnung finden und nun, entgegen unserer Gewohnheiten, erst auf der rechten und dann der linken Seite gelesen werden müssen. Ein Perspektivenwechsel der, ausnahmsweise, unbeabsichtigt war.