“Wir sind täglich 5 Stunden im Internet und erinnern uns an nichts.”
Es ist nicht die Menge der Zeit, die Involvement schafft,...
Andreas Schimmelpfennig ist im ADC Wettbewerb 2019 Juryvorsitzender für 'Kommunikation im Raum'. Im Interview verrät der Kreativ Direktor und Geschäftsführer von Elastique, was passiert, wenn man Robotern einfach einmal menschliche Züge verleiht. Und was aus seiner Sicht für Kreation entscheidend ist.
Kommunikation im Raum schafft im Idealfall ein Erlebnis für das Publikum. Auf was richtest du bei einem Projekt besonders das Augenmerk? Wo liegt dein Faible?
Die treibende Kraft hinter Elastique. bin nicht nur ich, sondern auch meine Frau Betty (ebenfalls im ADC), mit der ich die Firma 2005 gegründet habe. Natürlich auch das gesamte Team.
Aber vor allen Dingen aus den unterschiedlichen Blickwinkeln, aus der Betty und ich Konzeption & Gestaltung betrachten, kommen die, wie wir finden, schönen Ergebnisse und spannenden Projekte zustande.
Betty ist dabei stilprägend, ich bin eher konzeptionell orientiert, technisch sehr affin und liebe gute Usability. In diesem Spannungsfeld bewegen wir uns tagtäglich.
Wir nutzen für unsere Inszenierungen oft Cutting Edge Technologien – bauen, oft mit externen spezialisierten Partnern, eigentlich ständig Prototypen – gleichzeitig wollen wir Technik am liebsten unsichtbar machen und die Menschen, die unsere Inszenierungen erleben oder mit ihnen agieren, immer auch berühren.
Wir haben ein absolutes Faible für langlebige Inszenierungen, keine Eintagsfliegen – schon oft haben unsere Projekte nicht nur Besucher begeistert, sondern noch viel stärker in die Unternehmen hinein gewirkt und tatsächlich Sichtweisen verändert, MitarbeiterInnen stolz auf ihr Unternehmen gemacht oder schlichtweg vorher komplexe Inhalte einfach verständlich und Freude bringend inszeniert.
Wir wollen Technik am liebsten unsichtbar machen und die Menschen berühren.
Mit deiner Agentur Elastique, die sich auf Markeninszenierung spezialisiert hat, bietet ihr ein Rundum Paket für Marken an – Von Beratung und Konzeption bis Sounddesign ist alles in drin. Warum war es dir wichtig, eine komplette Inhouse Betreuung zu haben?
Die Themen, mit denen Marken heute konfrontiert sind, werden aktuell immer komplexer. Alles ist vernetzt, es gibt vielfache Kanäle, man möchte die Bedürfnisse von Kunden und Partnern differenziert verstehen – kein einfaches Feld für klare Kommunikation.
Wir bei Elastique. finden es extrem spannend, zuerst einmal tief in die Themen einzusteigen, sie zu durchdringen und daraus möglichst einfach zugängliche, ästhetische und idealerweise emotionale Inszenierungen zu entwickeln. Dafür braucht es Menschen, die Themen aus möglichst unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten wollen und können – genau das macht unser Team aus. Denn die meisten haben natürlich einen Schwerpunkt, bzw. besondere Skills – alle haben aber Freude daran und auch den Mut, komplett außerhalb ihrer Bereiche zu denken, um erste Ideen zu entwickeln oder sich in ganz neue Aufgaben zu stürzen, die man in der Form vorher vielleicht noch nie gemacht hat. In der Produktion kommen die verschiedenen Skills dann wieder zusammen und greifen ineinander.
Wir entwickeln möglichst einfach zugängliche, ästhetische und idealerweise emotionale Inszenierungen!
Inszenierungen, Exponate oder Markenausstellungen sind einfach immer multidimensionale Projekte – da brauchen wir im Team genug Spezialisten, um jede Facette denken und dann auch umsetzen zu können.
Wie wichtig sind dir Emotionen bei einem Konzept?
Mein größter Antrieb ist meine Neugierde und mein Spieltrieb. Ich möchte gerne immer Neues ausprobieren, erschaffen – Dinge in andere Kontexte setzen. Um das über viele Jahre tun zu können, ist es für mich zwingend notwendig, auf verschiedensten Ebenen emotionale Ergebnisse zu erschaffen. Emotionalität heißt dabei nicht immer nur das „Gänsehaut-Erlebnis“.
Emotionalität heißt dabei nicht immer nur das „Gänsehaut-Erlebnis“.
Es kann auch die Freude sein, die in der Interaktion mit einem Exponat aufkommt, weil allein die Bedienung schon Freude macht oder ungewöhnliche Einblicke bietet.
Bei unseren Animations- und Filmprojekten spielt Emotionalität natürlich eine noch größere Rolle. Dabei sind für mich die Elemente Sound und Musik essenziell – denn sie transportieren Emotionen ganz direkt – ohne ein rationales „Entschlüsseln“, wie es meiner Meinung nach bei der Betrachtung von Bildern oft notwendig ist, um danach die „Emotion“ in einem Bild nachzuspüren.
Ich habe viele Jahre als Sound Designer gearbeitet. Und dieses Wissen fließt auch heute in viele unserer Projekte ein. Ab und zu mache ich auch selbst noch das Sound Design – was mir die größte Freude ist!
Elastique. gestaltete die Ausstellung für Mitsubishi Electric mit dem Einsatz von Industrierobotern, die eine agile und fast menschliche Bewegungsabfolge haben. Um es visuell zu unterstreichen, habt ihr mit drei Displays gearbeitet und interaktiven Grafiken. Wie ist diese Idee entstanden?
Die Aufgabe bestand darin, ein Exponat zu erdenken, bei dem maximal viele Komponenten, die Mitsubishi Electric herstellt, voll zum Einsatz kommen.
Und das sind im Bereich der Fabrikautomation einige: die Roboter selbst, Roboter-Steuerungen, Servomotoren, Displays, Touchscreens und weitere Steuerungs-Systeme – die wollten wir alle zusammenspielen lassen.
Und da kam uns die Idee, Roboter mit Screens noch einmal ganz anders einzusetzen, als bisher gesehen – denn es gab Jahre vorher schon Installationen, bei denen Screens auf Roboter montiert wurden.
Wir haben uns aber gesagt: wenn wir schon eine Reminiszenz nutzen, dann inszenieren wir das Ensemble ganz anders, neu, ungesehen und in Teilen interaktiv – denn bisher hatten alle anderen die Roboter in ihrem besten technischen Sinn eingesetzt: nämlich als perfektes Präzisions-Tool. Und oft auch nur als „Hilfsmittel“, um Screens zu bewegen.
Wir wollten Roboter einmal ganz „unperfekt“ nutzen und sie Wege gehen lassen, die eben nicht effizient sind.
Für uns sollten die Robots selbst skulptural werden. Und vor allen Dingen wollten wir sie „unperfekt“ nutzen: sie Wege gehen lassen, die eben nicht effizient sind. Da kommt wieder Bettys und mein Bestreben zum Zuge, Technik eher „untechnisch“ zu nutzen. Und so haben wir zusammen mit unserer Kreativdirektorin Sarah Böckenhüser viele Bewegungsstudien entwickelt, die eher auf Naturanalogien und natürlichen Bewegungen aufsetzen. Metaphern wie „Im Wind wehende Elemente“, „titschende Objekte“, ineffiziente, unperfekte Bewegungen machen den Charme und irgendwie auch den Zauber der Installation aus. Manchmal drehen sich die Robots auch weg und man muss ihnen folgen, um die zu den Bewegungen synchronisierten Inhalte auf den Screens weiter sehen zu können – wie Menschen, die etwas zu verbergen haben.
Durch deine Arbeit bist du am Puls der technischen Möglichkeiten und Entwicklungen. Welche Arbeitsprozesse sind in der Branche im Umbruch? Welche Trends siehst du in den nächsten Jahren?
Wir spüren sehr deutlich – und darüber freuen wir uns sehr – dass unsere Kunden viel mehr und immer öfter zu unseren Partnern werden, mit denen wir spannende und zukunftsweisende Projekte gemeinsam entwickeln. Wir können Kunden ernsthaft helfen, kommunikative Probleme zu lösen, weil viele Themen so komplex werden, dass es Menschen wie uns braucht, um durch präzise Beratung, gute Workshops und dann letztendlich natürlich gute Kreation, komplexe Themen klar zu kommunizieren und ggf. Erkenntnisse für die Weiterentwicklungen des eigentlichen Produktes gewinnen zu können.
Um so eine Zusammenarbeit fruchtbar zu machen, nutzen wir immer mehr kollaborative Plattformen wie Miro oder Frame.io mit unseren Kunden und Partnern. So können sich alle trotz räumlicher Trennung überdurchschnittlich schnell einen Überblick aus der Vogelperspektive verschaffen. Auch lösen sich dadurch klassische „Präsentations-Zyklen“ auf – denn unsere Kunden als unsere Partner sind einfach zusammen mit uns am Projekt beteiligt und man überlegt gemeinsam, welche nächsten Schritte man geht. Da gibt es keine richtigen Zwischenpräsentationen, sondern eher viele kurze Abgleich-Termine.
Ich bin überzeugt davon, dass in den kommenden Jahren Menschen aus der Kreativbranche, die diese sehr nutzerzentrierte Denkweise im Prozess der Kreation eigentlich schon immer innehatten (lange bevor es den Design Thinking Begriff und die ganzen anderen Buzzwords gab), mehr und mehr gebraucht werden. Dabei wird der Mix aus Spezialistentum und Generalisten immens wichtig sein und so bauen wir unser Unternehmen auch auf: Es müssen nicht alle Details inhouse umgesetzt werden können. Aber es muss für jeden Spezialbereich einen Menschen geben, der genau darin SpezialistIn ist, die Schnittstelle zu den eigentlichen, ausführenden Partnern zu sein und dennoch so offen und so neugierig, dieses Wissen auch auf unkonventionelle Weise mit anderen Bereichen zu verquicken.
Das Leitthema des diesjährigen ADC Festivals ist „Creative Intelligence – Wie Ideen entstehen.“ Wie entwirfst du deine ersten Ideen für ein Projekt? Wie gehst du mit Inspiration um?
Ich liebe Entscheidungen. Gern auch schnelle Entscheidungen.
Das heißt nicht, dass ich leichtfertig entscheide. Zuerst einmal möchte ich ein Thema oder eine Aufgabe sehr präzise erfasst, durchdrungen und verstanden haben. Dazu stellen mein Team und ich in Workshops viele, sehr detaillierte Fragen – die für unser Gegenüber auch nicht immer nur angenehm sind, denn wir hinterfragen auch Gemeinplätze oder hierarchisch vorgegebene Aussagen.
Wir nutzen genau diese Tatsache, dass wir uns nicht wirklich um Hierarchie und Politik in Konzernen kümmern müssen, um unvoreingenommene Fragen stellen und sehr nutzenbringende Antworten generieren zu können. Das hat einzig und allein den Zweck, den eigentlichen, echten Benefit eines Produktes, Services oder Themas herauszuschälen, der letztendlich kommuniziert werden soll.
Da muss man selbst zur Fachfrau/zum Fachmann für das Thema werden und Lust am Lernen haben – unsere Themen sind nicht in einer Headline oder einem Claim erzählt – nicht umsonst wurde ich von Vorständen schon mehrfach spaßeshalber gefragt, wie viele Jahre ich denn schon im Unternehmen arbeiten würde, weil ich in dieser Detailtiefe mit den Themen vertraut sei.
Unsere Themen sind nicht in einer Headline oder einem Claim erzählt.
Wenn dieser Block abgeschlossen ist, gehen wir in die Kreation.
Und dort sind Entscheidungen so wichtig, um ständig und iterativ die Möglichkeiten und Ideen abzuklopfen. Gerade im Bereich der Innovationskommunikation, in dem wir uns häufig bewegen, hat eine Idee oft viele operative Abhängigkeiten in der Umsetzung, die schon bei der Ideen-Entwicklung berücksichtigt werden müssen. Sonst denkt man sich die schönsten, schicken Luftschlösser aus, die nachher ganz elegant gegen die Wand fahren, weil sie schlichtweg nicht umsetzbar sind.
Exponate beispielsweise benötigen ein perfektes Zusammenspiel verschiedenster, sehr unterschiedlich arbeitender Gewerke: UX Design, UI Design, Animation/Game Engines, Programmierung, Hardware/Technik, Architektur/Produktdesign, Bau, Logistik, Training, Support, etc.
Wenn man sich bei solchen Projekten ewig alles offen hält, wird man nicht zu einem stringenten, bestechenden Ergebnis kommen. Sobald man beginnt, Entscheidungen zu treffen, Konsequenzen und nächste Schritte durchzuspielen, beginnt echte Kreation.
Echte Kreation beginnt, wenn man anfängt, Entscheidungen zu treffen!
Das weiße Blatt Papier: Für dich der Zauber eines Neuanfangs oder blanker Horror?
Manchmal denkt man sich natürlich: Warum arbeite ich nicht in einer Bäckerei? Ich wüsste jeden Tag ganz genau, was auf mich zu kommt.
Auch nach den vielen Jahren gehe ich heute noch immer oft ins Studio und denke: „Hmm – mal sehen, wie wir das überhaupt lösen können. Haben wir so ja eigentlich noch nie gemacht.“ Und manchmal auch nur wenig andere. Da steht man natürlich unter Druck. Aber andererseits sind es auch die schönsten Momente, wenn dann etwas völlig Neues entsteht.
Es sind die schönsten Momente, wenn etwas Neues entsteht.
Und wenn mich das weiße Blatt etwas zu lange und zu auffordernd anschaut – dann schreibe oder zeichne ich einfach los, was mir gerade in den Kopf kommt. Die vielleicht erste Idee, die noch völlig sinnlos ist. Aber es ist eine Entscheidung zu beginnen und zu fixieren. Und erst aufbauend auf dieser ersten Entscheidung können die nächsten Schritte, Ideen und Entscheidungen entstehen. Auch wenn man ab und an auch mal Schritte zurück macht. Danach geht es bei uns meist sehr, sehr schnell.
Viele tägliche Arbeitsschritte oder auch private Nutzungen sind mittlerweile digital. Gibt es etwas, was du noch analog für dich nutzt oder sogar vermisst?
Ich habe ein Büchlein, in der ich die schönsten Situationen mit der Familie und die lustigsten Sprüche unserer Kinder aufschreibe. Das würde ich niemals digital tun wollen. Mir sind „Dinge“ relativ egal – aber dieses Büchlein möchte ich nie verlieren.
Und es ist für uns alle ein großer Spaß, alle paar Monate mal zusammen durch diese Sammlung an Kuriositäten zu gehen.
In der Debatte um AI wird immer die Schlagzeile „Mensch gegen Maschine“ benutzt. Dein Statement dazu?
Vielleicht sollten wir das alles bei der ganzen weltweiten Ernsthaftigkeit auch mal spielerisch sehen. Vor wenigen Tagen sagte mir jemand, der sich sehr intensiv mit der Automobilbranche auseinandersetzt, dass autonomes Fahren in Asien aktuell überhaupt kein Thema sei.
Ich fragte: „Warum?“
Er: „Dort sagt man dann: Wofür brauche ich autonomes Fahren? Ich habe doch einen Fahrer.“
Eine für mich völlig unerwartete Betrachtungsweise, aber in ihrer menschlichen Einfachheit und den Bedürfnissen nach absolut naheliegend, einleuchtend und erfrischend. Vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass autonome Fahrzeuge anfangs hauptsächlich noch im Hochpreis-Segment vertreten sein werden und diese Betrachtung nochmals mehr einleuchtet.
Viele Themen, mit denen wir uns hier in Deutschland beschäftigen, beurteilen wir immer aus unserem europäisch/westlich geprägtem Kontext – worüber wir vielleicht auch zukünftige, völlig unerwartete Wendungen übersehen könnten. AI wird sicherlich schon bald in viele Bereichen nicht mehr wegzudenken und oft besser als der Mensch sein. Beispielsweise bei Diagnosen. Oder bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen.
Wenn wir uns aber darauf besinnen, kreativ zu sein und zukünftige Generationen durch bessere Bildung zu Menschen zu machen, die nämlich genau die Fähigkeit haben, selbst absurdeste Kontexte zur etwas sinnhaft Neuem, Schönen oder Sinnbringenden zu verknüpfen – dann liegen erst einmal noch viele spannende Jahre in trautem Miteinander mit supersmarten AI’s vor uns.
Beim diesjährigem ADC Wettbewerb betreust du als Juryvorsitzender den Fachbereich Kommunikation im Raum. Was sind die Herausforderungen bei der Bewertung der Arbeiten? Worauf freust du dich am Meisten?
Die größte Herausforderung bei der Bewertung liegt sicherlich wie immer im kleinen Wörtchen „Raum“.
Denn wie bewertet man Inszenierungen, die man im Idealfall vor Ort erleben müsste, um sie wirklich spüren zu können?
Zum einen freuen wird uns natürlich über gut aufbereitetes Material, weil es die Beurteilung erleichtert – wobei wir in den vergangenen Jahren noch einmal Wert darauf gelegt haben, zu kommunizieren, dass sich Kreative nicht von einer Einreichung abhalten lassen sollen, wenn sie keinen Film zum Projekt machen. Wir setzen uns intensiv mit jeder Einreichung auseinander.
Ich denke, dass wir in den letzten Jahren gezeigt haben, dass wir, unabhängig von der Marke oder Größe des Projekts, die ungewöhnlichen, spannenden und neuen Ideen auszeichnen – Projekte, an denen sich andere Kreative ein Beispiel nehmen können, um Kreation wirklich auf das nächste Level zu führen.
Ich freue mich sehr auf die diesjährige Besetzung der Jury, die sich durch die Wahl ergeben hat. Wobei es wirklich sehr, sehr schade ist, dass sich in diesem Jahr keine Frau für diese Jury beworben hat, sodass wir, ich sage mal „etwas monokulturell“ besetzt sind. Das muss sich ändern.
Unabhängig davon freue ich mich aber wieder auf den intensiven Austausch mit tollen, wahnsinnig erfahrenen, spannenden Menschen und ihren Sichtweisen! Und weil man es nicht oft genug sagen kann und es viele außerhalb des ADC nicht wissen: wir machen das alles, weil wir zukunftsweisende Kreation spannend finden, dafür brennen und es einfach Spaß macht!
Für die gesamte Woche vor Ort in Hamburg bekommt kein ADC- oder Jury-Mitglied eine Entlohnung. Wir eisen uns aus laufenden Projekten aus unseren Firmen heraus. Keine Reise- oder Hotelkosten.
Wir machen das, weil wir dafür brennen.
(Das Gerücht der häppchen-essenden Werber, die sich Preise hin und her schieben, hält sich ab und an ja immer noch hartnäckig)
Wir tun das für alle, die beim ADC einreichen und sich mit uns austauschen wollen.
Für Euch!
Ich freue mich darauf.
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